Mobiles Luftreinigungsgerät PRO 130

Raumluftreinigungsgerät

MedicCleanAir Pro 130

Die Luftreinigungsgeräte der Serie PRO reinigen die Raumluft. Sie dienen dem Schutz anfälliger (immungeschwächter) Patienten, dem Schutz vor ansteckenden Patienten, der Beseitigung von Aspergillen bei Renovierungsarbeiten und der Verbesserung der Luftqualität in OPs, Intensivstationen und Isolierzimmern.

Die PRO-Geräte liefern sofortige Ergebnisse (binnen maximal 20 Minuten) und erhalten nach der Installation stets eine gleich bleibende Luftqualität.

Vorfilter aussen am Gerät

MedicCleanAir Pro 130 mit Vorfilter

Arbeiten in Innenräumen führen zu einer höheren Aspergillenkonzentration. Zum Schutz der hocheffizienten Schwebstofffilter im Geräteinnern während der Bauarbeiten sind aussen am Gerät gerahmte Vorfilter angebracht.

Dadurch verlängert sich die Lebensdauer der internen Schwebstofffilter erheblich. Die Vorfilter werden in Paketen geliefert und sind leicht zu wechseln.

Das PRO-Luftreinigungsgerät mit Druckadapter erzeugt im Raum je nach Installationsweise einen relativen Über- oder Unterdruck. Druckdifferenzen von bis zu 10 Pascal können problemlos erreicht werden.

Vorteile MedicCleanAir

  • Ringsum einheitliche Luftabsaugung und Luftzufuhr
  • Kann die Klassen ISO 5 oder ISO 6 erreichen
  • Filter-Erkennung durch Kenn-Code (Filterzustand)
  • Fernbedienung mit Schlüsselschalter (Sicherheitsmerkmal)

Für Spitäler und medizinische Einrichtungen

Immungeschwächte Patienten
Onkologie, Hämatologie, Neonatologie, Transplantations-, Verbrennungsstationen usw.

Ansteckende Patienten
Tuberkulose, Windpocken, SARS, MRSA, Grippeviren usw.

Allgemeine Einsatzbereiche
Operationssäle, Intensivstationen, Isolierstationen usw.

Vorsorge bei Bauarbeiten
Aspergillen-Freisetzung bei Renovierungsarbeiten

«With the recent outbreak of the deadly Corona virus, it is extremely important for hospitals with isolated infected patients to keep the air in their environment safe and clean. Here is a small appearance of one of our air purification systems reported in the Belgian press this week.»